
Resultatsorientierung – Ausrichtung auf Ergebnisse
Prozessorientierung ist Standard der Industrialisierung. Zukünftig brauchen wir Resultatsorientierung.
Warum Führung in hybriden Zeiten neu gedacht werden muss – und wie das Prinzip „Verbundenheit“ über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
Früher konnten Sie morgens durch die Bürotür gehen, einen kurzen Blick ins Team werfen – und spürten sofort, ob die Stimmung passte. Ein kurzes Gespräch an der Kaffeemaschine, ein Schulterblick ins Projekt, ein Satz im Vorbeigehen – und Sie hatten ein Gespür dafür, wie Ihre Mitarbeitenden drauf sind. Und heute?
Heute starten Sie MS Teams oder Zoom, sehen ein paar Kacheln, wenn Sie Glück haben mit Videobild und wenig echter Interaktion. Bei einigen haben Sie den Eindruck, dass sie nebenbei noch etwas anderes tun. Vielen ist es egal, Hauptsache sie dokumentieren, dass sie dabei sind.
Die meisten Führungskräfte arbeiten heute hybrid oder remote. Das bringt Flexibilität, spart Zeit und Kosten – aber oft zu Lasten der emotinalen Bindung. Denn mit der räumlichen Distanz verschwindet oft auch die emotionale Nähe. Was bleibt, ist: Funktionieren. Deadline. Deliver. Echte Verbindung geht verloren. Die Folgen sind real, messbar und gravierend:
Alles dass merken Sie, wenn es längst zu spät ist.
Aus Sicht der Neurologischen Führung ist der Wunsch nach Verbundenheit kein weiches Wohlfühlthema – sondern ein fundamentales neurobiologisches Prinzip. Das menschliche Gehirn ist ein soziales Organ und auf Verbindung ausgerichtet. Fehlt diese emotionale Bindung, reagieren Mitarbeitende mit Rückzug: Misstrauen, Dienst nach Vorschrift, innere Kündigung.
In Präsenz entsteht Nähe oft zufällig. In hybriden Strukturen müssen Sie sie aktiv herstellen. Wer das versäumt, riskiert, dass selbst starke Teams langsam zerfallen.
In Zeiten großer Verunsicherung durch Krisen, Kriege und Arbeitsplatzabbau steigt das Angstempfinden von Mitarbeitenden – auf Distanz meist völlig unbemerkt. Und in einer auf Leistung ausgerichteten Wirtschaftswelt hat Angst und das Sprechen über die eigenen Ängste keinen Platz. Verbundenheit beruhigt über das Bindungshormon Oxytocin die Amygdala und das Angstsystem. Damit reduziert es auch das individuelle Stressempfinden, das Hauptursache vieler Krankheiten ist. Damit reduzieren Sie nachhaltig die Krankenquote in Ihrem Verantwortungsbereich.
eTraining LIVE für Führungskräfte
Home Office, dass Notfallprogramm während der Pandemie. Inzwischen ist Mobile Working Standard, einige Unternehmen rufen ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro.
Mit diesem eTraining LIVE entwickeln Sie Ihre Leadership-Exzellenz weiter, damit es für sie egal ist, wo die Mitarbeiter arbeiten. Sie sichern die emotionale Bindung, stellen absolutes Commitment sicher und inspirieren zu überdurchschnittlichen Ergebnissen.
Viele versuchen, mit mehr Calls gegenzusteuern. Doch tägliche Videokonferenzen ersetzen keine echte Beziehung. Vertrauen und Bindung entstehen nicht durch mehr Kontakt – sondern durch anderen Kontakt.
Was zählt, ist:
Verbundenheit entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Resonanz, Wertschätzung und persönliche Relevanz. Das lässt sich trainieren – neurologisch fundiert, praktisch anwendbar.
Wenn Sie auf Distanz führen, reicht es nicht mehr, Prozesse zu steuern. Sie müssen Beziehungen führen. Und verstehen, wie das Gehirn auf Nähe, Vertrauen und Zugehörigkeit reagiert – oder eben nicht.
Das Gute daran: Verbundenheit ist kein Zufallsprodukt. Sie ist gestaltbar. Und sie ist der entscheidende Hebel für nachhaltige Performance in hybriden Teams und geringe Krankenquoten.
In meinem Seminar lernen Sie, wie emotionale Nähe auf Distanz gelingt – fundiert, praxisnah und übertragbar in Ihren Führungsalltag. Im Fokus steht, was heute zählt: Menschen führen – nicht nur Aufgaben delegieren.
✔ Wie Sie gezielt Verbundenheit erzeugen.
✔ Warum psychologische Sicherheit der neue Erfolgsfaktor ist.
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Wenn Sie in Zukunft leistungsstarke Teams führen möchten, reicht es nicht, Meetings zu organisieren oder Tools zu beherrschen.
Sie brauchen ein klares Verständnis davon, wie emotionale Bindung entsteht – und wie Sie sie aktiv gestalten können.
Denn Führung auf Distanz ist nicht schwieriger.
Aber sie ist anders.
Und sie beginnt mit einem neuen Blick auf das, was Menschen wirklich bewegt.
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Dort erfahren Sie, wie Sie hybride Teams mit Nähe, Klarheit und Wirksamkeit führen – und die emotionale Bindung bewusst gestalten.
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Nervt es Sie auch, wenn Mitarbeiter unmotiviert oder gar destruktiv sind? Lassen sich einige kaum bewegen? Bleiben Ihre Mitarbeiter weiter hinter Ihrem Leistungsanspruch zurück? Und haben Sie schon alles ausprobiert, und nichts half? Wann haben Sie das letzte Mal etwas Neues gelernt, das mit Ihrem Job nichts zu tun hatte? Meine Erfahrung lehrt, dass dies
In einer aktuellen Spezial-Ausgabe des Harvard Business Manager geht es ausführlich um das Thema „Mut“. Zu diesem Thema wurden 25 unterschiedliche Führungskräfte befragt. Mut wird auf der Titelseite als die wichtigste Eigenschaft von Führungskräften bezeichnet. Ich möchte den Begriff aus neurologischer Sicht betrachten. Mut braucht es, wenn wir die Komfortzone verlassen. Als ich das erste
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Vor einigen Jahren erlebte ich im Rahmen eines Beratungsprojektes eine sehr dramatische Situation: Aufgrund einer Fehlinterpretation hatte man den Vertriebsaußen- und -innendienst zusammengefasst und so für eine Fehlbesetzung gesorgt. Die Mitarbeiter mussten sowohl alle innendienstlichen Aufgaben, als auch Verkaufsaktivitäten beim (potenziellen) Kunden durchführen. Auch die Kaltakquise gehörte dazu. Schlagartig tauchten schwerste Erkrankungen auf und die
Das Mitarbeitergespräch ist oft eine lästige Pflicht. Wir zeigen, wie Sie dieses Gespräch exzellent führen.
Wie motivieren sich Menschen? – Wir wählen im Recruiting-Prozess Menschen nach Ausbildung und Erfahrung aus. Auch versuchen wir weitere Kompetenzen zu ergründen, meist Softskills, können das jedoch immer nur vergangenheitsbezogen. Wie wäre es aber, wenn wir für die Zukunft prognostizieren könnten, wie sich die Bewerber motivieren? Marcus Buckingham und Curt Coffman haben in einer über
Verfolgt man die Management-Literatur nur oberflächig, so könnte der Eindruck entstehen, dass Agilität DIE Form zukunftsfähiger Führung ist. In zahlreichen Gesprächen der jüngeren Zeit konfrontierten mich einige Unternehmen und Führungskräfte mit der Bitte, sie dabei zu begleiten, Agilität einzuführen. Der Grund für den Unterstützungsbedarf ist immer, dass die Organisation scheinbar zu starr für Agitlitä sei.
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Impulse für exzellente Führungskräfte.