
Die Losada-Rate und Ihr Erfolg
In der Losada-Rate liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Und er lässt sich sofort im Führungsalltag umsetzen – ich zeige, wie.
 
															Viele Führungskräfte tun sich mit dem Thema Empathie schwer. Sie verbinden damit Nachgiebigkeit, Harmoniebedürfnis oder fehlende Durchsetzungskraft. „Ich bin schließlich Führungskraft – kein Therapeut.“
Dieser Gedanke ist nachvollziehbar – und zugleich fatal. Denn Empathie ist keine Schwäche. Empathie ist ein Führungsturbo.
Empathie heißt nicht, alles zu verstehen und jedem alles recht zu machen. Es heißt auch nicht, Konflikte zu vermeiden oder Leistung zu relativieren.
Empathie heißt:
Das ist kein Kuschelkurs. Das ist emotionale Präzision.
Und sie ist – neurologisch betrachtet – eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit Menschen denken, entscheiden und handeln können.
Empathie wirkt direkt im Limbischen System – also in den Teilen des Gehirns, die über Vertrauen, Motivation und Zusammenarbeit entscheiden.
Wenn eine Führungskraft empathisch reagiert, passiert Folgendes:
Anders gesagt:
Empathie öffnet das Gehirn. – Fehlende Empathie schließt es.
Deshalb ist Empathie kein „Soft Skill“, sondern ein Führungshardfact.
Viele Führungskräfte mit einem hohen Leistungsanspruch glauben, Empathie koste Zeit und schwäche Autorität. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall:
Empathie spart Zeit – weil sie Konflikte früh erkennt.
Sie stärkt Autorität – weil sie auf Vertrauen statt auf Angst baut. Und sie erhöht Leistung – weil Menschen nur dann ihr Bestes geben, wenn sie sich verstanden fühlen.
Das zeigen Studien der Harvard Business Review ebenso wie Erkenntnisse der Neurowissenschaft:
Führungskräfte mit hoher Empathie erzeugen bis zu 60 % mehr Engagement und deutlich geringere Fluktuation im Team.
Leadership Training
 Führung geht heute sredna
Führung geht heute srednaPotenzial erkennen. Menschen inspirieren. Exzellent führen. – Die Arbeitswelt verändert sich, damit auch Führung. Was früher funktionierte, wirkt heute oft kontraproduktiv. Dieser kompakte Impulstag zeigt, wie moderne Führung wirklich gelingt: gehirnkompatibel, motivierend und klar in der Wirkung. Ein Tag, der Lust macht auf exzellente Führung.
Du musst niemanden „retten“ oder „bemuttern“.
Empathie beginnt mit einem einzigen Schritt: wirklich zuhören.
Beim nächsten Gespräch – ob mit Mitarbeiter, Kollege oder Vorgesetztem – versuche das:
„Wie geht’s Dir mit dieser Entscheidung?“
„Was brauchst Du, um das gut umsetzen zu können?“
Das verändert den emotionalen Zustand Deines Gegenübers – und damit die gesamte Dynamik des Gesprächs.
In der Neurologischen Führung ist Empathie kein nettes Extra, sondern die Grundlage für drei zentrale Prinzipien:
Empathie ist also die Brücke zwischen Emotion und Exzellenz. Sie verbindet Menschlichkeit mit Leistung.
Der Mythos, Empathie sei etwas für Warmduscher, hält sich hartnäckig – vor allem dort, wo Druck und Zahlen das Klima bestimmen. Doch die Forschung ist eindeutig:
Wer mit Empathie führt, führt klüger – und nachhaltiger.
Empathie bedeutet nicht, weich zu sein. Sie bedeutet, präzise zu führen, ohne Menschen zu verlieren.
Wenn Du erfahren willst, wie Du mit Neurologischer Führung Klarheit, Wirkung und Empathie verbindest, dann ist das Impulstraining Führung geht heute sredna genau dafür gemacht.

In der Losada-Rate liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Und er lässt sich sofort im Führungsalltag umsetzen – ich zeige, wie.

Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch mal loben. Angeblich hat Lob eine motivierende Wirkung und ihre Gegner sagen: Nichts gesagt ist gelobt genug. Ist Lob uneingeschränkt positiv zu bewerten? Gibt es auch negative Auswirkungen von Lob? Was ist zu beachten, damit Lob die Wirkung erzielt, die wir uns als Führungskraft wünschen?https://www.youtube.com/watch?v=c3-yEjjVHQYLob und FeedbackDer englische Schriftsteller Charles

Wie leicht fällt Ihnen ein optimales Selbstmanagement? Bekommen Sie sich gut gesteuert? – Oft entscheidet darüber die Frage, wie Sie denken.

Wirksame Kommunikation ist Voraussetzung für nachhaltigen Führungserfolg. Wir zeigen ein Modell von Hans-Georg Häusel.

Wer den Begriff New Work in den Mund nimmt, meint oft Startups oder kleine Unternehmen, die agil sind und sich aufgrund ihrer Größe schnell an veränderte Bedingungen anpassen können. Doch New Work in Großkonzernen, wie Siemens, Bosch oder Volkswagen – geht das überhaupt? Ich bin auf einen interessanten Beitrag gestoßen, der mir eine neue Perspektive

Führungskraft werden und Führungskraft sein, zwei oft widersprüchliche Vorgänge: Fachkompetenz bringt nach oben, hält aber nicht oben.

Führungskräfte sollen agil führen und damit der Globalisierung, Beschleunigung und zunehmenden Komplexität begegnen. Geht das? Was ist zu beachten?

Delegieren fällt vielen Führungskräften oft schwer. Wir nennen und beschreiben fünf Aspekte, mit denen Ihnen Delegation leicht gelingt.

Wirksame Führungskräfte schaffen Ergebnisse. Sie übernehmen Verantwortung. Kluge Köpfe, die Limits sprengen und wirksam in Führung sind.
 
															Impulse für exzellente Führungskräfte.
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