
Resultatsorientierung – Ausrichtung auf Ergebnisse
Prozessorientierung ist Standard der Industrialisierung. Zukünftig brauchen wir Resultatsorientierung.
Wünschen Sie sich manchmal mehr Motivation bei Ihren Mitarbeitern? Viele machen Dienst nach Vorschrift oder haben gar innerlich gekündigt. Hohes Engagement können Sie nicht erwarten, obwohl die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen dies dringend benötigen. Wollen Sie das ändern? Sinnstiftung ist ein wesentlicher Treiber für Motivation.
Menschen sind dann hoch motiviert, wenn sie etwas tun können für Andere. Dabei ist es wichtig, dass Sie erfahren, welchen Vorteil der Andere durch das eigene Handeln hat.
In einer Studie fand man heraus, dass die Leistung eines Kochs im Restaurant dann steigt, sobald er den Gast sieht. Eine andere Studie zeigt, dass Ärzte bessere Diagnosen und Therapievorschläge machen, falls in der Akte ein Foto vom Patienten zu sehen ist. Menschen sind angetrieben, wenn Sie dazu beitragen, dass es dem Anderen gut geht und er einen konkreten, persönlichen Nutzen davon hat.
Nehmen wir an, Sie sind Leiter der Produktionsvorbereitung. Die Produktion beschwert sich häufig über Ihre Planungen. Oder sie ignoriert diese einfach und erzeugt damit Probleme. Ihre Mitarbeiter müssen sich für eine bessere Planung überdurchschnittlich anstrengen. Sie müssten motivierter sein, weniger Pausen machen und sich vielleicht mehr konzentrieren. Diese zusätzliche Motivation braucht ein Motiv. Doch gerade in unternehmensinternen „Kunden- und Dienstleistungsbeziehungen“ fehlt diese oft.
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In unserer Leadership Werkstatt überprüfen Sie sich selbst und Ihre Strategie. Sie lernen neue Perspektiven, u. a. PERMA-V, Methoden und mentale Techniken kennen, um effizient den entscheidenden Vorteil zu entwickeln. Sie programmieren sich und ihr Team auf High Performance – ohne Überlastung und Burnout. Gleichzeitig vermitteln wir moderne Leadership Skills und Methoden für erfolgreiches SelfCare-Management – mehr Drehmoment statt mehr Drehzahl.
Mitarbeiter, die in einem Call Center Spenden für eine Studienstiftung einsammeln, sind nach einem fünfminütigen Gespräch mit einem Stipendiaten höher deutlich höher motiviert. Dieser erzählt, welche Vorteile er durch das Stipendium hat. Für die Mitarbeiter in der Produktionsvorbereitung wird es motivierend sein, wenn die Mitarbeiter den Nutzen der Mitarbeiter aus der Produktion erfahren. Sie sind motivierter, wenn sie verstehen, dass durch ihre Arbeit Produktionsstörungen oder Nacharbeiten vermieden und ein reibungsloserer Ablauf sichergestellt wird. Jetzt macht ihre Arbeit mehr Sinn, Motivation und Leistung steigt.
Wie ist das in Ihrem Verantwortungsbereich? Wer hat konkret welchen Nutzen? Es ist immer sinnvoll, unmittelbaren Kontakt zum Leistungsempfänger zu haben. In einem Unternehmen haben wir beispielsweise Produkte des Kunden innerhalb der Fertigung aufgestellt. Einmal im Jahr sind wir mit dem ganzen Produktionsteam zu einem Kunden gefahren, hatten dort eine Werksbesichtigung und konnten mit „echten“ Mitarbeitern sprechen.
Und was können Sie tun, um Sinnstiftung zu bewirken? Wer ist eigentlich Ihr Kunde? Diese Frage ist vielleicht im Vertrieb einfach zu beantworten. Aber wie ist das in der Personalabteilung, im Qualitätsmanagement, Rechnungswesen oder Revision? Wie können Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter noch stärker den Nutzen des internen oder externen Kunden wahrnehmen?
Prozessorientierung ist Standard der Industrialisierung. Zukünftig brauchen wir Resultatsorientierung.
Nervt es Sie auch, wenn Mitarbeiter unmotiviert oder gar destruktiv sind? Lassen sich einige kaum bewegen? Bleiben Ihre Mitarbeiter weiter hinter Ihrem Leistungsanspruch zurück? Und haben Sie schon alles ausprobiert, und nichts half? Wann haben Sie das letzte Mal etwas Neues gelernt, das mit Ihrem Job nichts zu tun hatte? Meine Erfahrung lehrt, dass dies
In einer aktuellen Spezial-Ausgabe des Harvard Business Manager geht es ausführlich um das Thema „Mut“. Zu diesem Thema wurden 25 unterschiedliche Führungskräfte befragt. Mut wird auf der Titelseite als die wichtigste Eigenschaft von Führungskräften bezeichnet. Ich möchte den Begriff aus neurologischer Sicht betrachten. Mut braucht es, wenn wir die Komfortzone verlassen. Als ich das erste
Konformität der Motivation – Ist Ihr Mitarbeiter gehorsam oder renitent? – Wie gehen Sie am besten mit ihm um, wenn Sie Aufgaben delegieren?
Vor einigen Jahren erlebte ich im Rahmen eines Beratungsprojektes eine sehr dramatische Situation: Aufgrund einer Fehlinterpretation hatte man den Vertriebsaußen- und -innendienst zusammengefasst und so für eine Fehlbesetzung gesorgt. Die Mitarbeiter mussten sowohl alle innendienstlichen Aufgaben, als auch Verkaufsaktivitäten beim (potenziellen) Kunden durchführen. Auch die Kaltakquise gehörte dazu. Schlagartig tauchten schwerste Erkrankungen auf und die
Das Mitarbeitergespräch ist oft eine lästige Pflicht. Wir zeigen, wie Sie dieses Gespräch exzellent führen.
Wie motivieren sich Menschen? – Wir wählen im Recruiting-Prozess Menschen nach Ausbildung und Erfahrung aus. Auch versuchen wir weitere Kompetenzen zu ergründen, meist Softskills, können das jedoch immer nur vergangenheitsbezogen. Wie wäre es aber, wenn wir für die Zukunft prognostizieren könnten, wie sich die Bewerber motivieren? Marcus Buckingham und Curt Coffman haben in einer über
Verfolgt man die Management-Literatur nur oberflächig, so könnte der Eindruck entstehen, dass Agilität DIE Form zukunftsfähiger Führung ist. In zahlreichen Gesprächen der jüngeren Zeit konfrontierten mich einige Unternehmen und Führungskräfte mit der Bitte, sie dabei zu begleiten, Agilität einzuführen. Der Grund für den Unterstützungsbedarf ist immer, dass die Organisation scheinbar zu starr für Agitlitä sei.
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Impulse für exzellente Führungskräfte.