
Das Geheimnis, wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Jahrelang habe ich für optimales Selbstmanagement To-Do-Listen geschrieben, Projekte geplant und geleitet und ganze Abteilungen gesteuert. Das war oft anstrengend. Heute weiß ich, das war der falsche Werkzeugkasten. Mit anderen Werkzeugen wäre es viel leichter gegangen.
Die Gehirne der Menschen sind alle gleich gebaut: 100 Mrd. Nervvenzellen, 1 Trillarde synaptische Verbindungen zwischen ihnen. Damit kommen wir Menschen auf die Welt. Und jetzt kann aus uns alles werden: Politiker, Unternehmer, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Erzieher, Beamter oder kronischer Nörgler. Alles das entsteht, weil viele andere Menschen auf unserer Festplatte rumprogrammiert haben. Dazu kommt, dass einige von uns bewusst ein paar Entscheidungen getroffen haben, andere Erfahrungen zu sammeln. Und jetzt sind Sie, was Sie sind. Und jetzt denken Sie, wie Sie denken. Falls Sie jetzt in Gesellschaft nach rechts oder links schauen: Das Ausgangsmaterial war das gleiche, die Programmierung war anders.
Vielleicht haben Sie schon Seminare für Ihr Selbstmanagement besucht. Man hat Ihnen versucht, Tools und Tipps beizubringen – optimales Selbstmanagement. Doch die allermeisten Trainer, die ich in diesen Themen kenne, nehmen ihre eigene Programmierung und vermitteln Ihnen entsprechende Tools, die zu ihrer eigenen Programmierung passen. Dumm ist, dass Sie ein wenig (oder auch völlig anders) ticken. Nehmen wir ein Beispiel.
Die meisten Trainer in diesen Themen denken in Prozeduren. Jetzt unterstellen sie unbewusst (kein Vorsatz!), dass Sie genauso ticken. Vielleicht empfiehlt man Ihnen sogar eine App, die Sie in der Arbeit unterstützen würde. Dummerweise ist diese App für prozedural denkende Menschen.
Menschen fällt es leicht, Prozeduren zu folgen oder Optionen zu finden. Ich selbst bin ein stark optionaler Mensch, der extrem empfänglich für Ablenkungen ist und allzu gern von geplanten Wegen abweicht. Überall sehe ich Chancen und Möglichkeiten, bloß nicht den nächsten Schritt in der Prozedur. Vielen Führungskräften geht es sehr ähnlich. Das heißt nicht, dass wir prozedural nicht können – aber es fällt uns wirklich schwer und es braucht eine Menge Disziplin.
Für optimales Selbstmanagement ist es unumgänglich, die eigenen Denkstrategien zu kennen. Sie müssen wissen, ob Sie lieber Dinge anstreben oder Probleme vermeiden, ob Sie lieber im Detail oder global denken. Ganz schwierig wird es, wenn Sie – wie ich – eine renitente Motivationsstrategie haben und sogar gegen sich selbst und ihre eigenen Pläne opponieren. Das alles ist nur schlimm, wenn Sie Ihre eigenen Programmierungen nicht kennen.
Optimales Selbstmanagement funktioniert, wenn Sie Ihre eigenen mentalen Strategien kennen. In unserem Seminar SelfCare Management erzeugen wir für Sie Transparenz. Darüber hinaus schauen wir, wie bestimmte Arbeitstechniken zu Ihnen passen und ob es passendere gibt.
Außerdem stellen wir die entscheidende Frage, welche Führungskraft Sie in einem Jahr sein wollen, was Sie dazu beitragen können, wie sie vorgehen und welche Teilziele Sie dabei unterstützen.
In diesem Seminar SelfCare Management arbeiten wir vom Ziel her. Welche Führungskraft wollen Sie sein? Das ist die oberste Ebene im Modell der Neurologischen Ebenen. Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach. Sobald Sie diese aber gefunden haben, können Sie die Ebenen darunter organisieren:
Die meisten Führungskräfte organisieren ihre Führungswelt umgekehrt: Sie passen das Umfeld (an irgendetwas) an, entwickeln Verhalten, das sie woanders (meist unreflektiert) abschauen, entwickeln Kompetenz kaum oder nur zufällig weiter und übernehmen wahllos Überzeugungen, die Meinungsbildner ihnen vorgaukeln. Zufriedenheit mit dem eigenen Selbst entsteht kaum, echte Leistungsstärke bleibt aus. Wir müssen die Treppe andersherum kehren. Und das ist viel leichter und macht viel zufriedener. Im Übrigen ist das auch authentischer – falls das Ihr Ziel sein könnte.
Leadership Training
Weniger Drehzahl – mehr Drehmoment: Wirksamkeit steigern durch Work-Life-Integration.
Sie kämpfen jeden einzelnen Tag und machen ständig Kompromisse. Doch: Struggle for Leadership macht Sie hoch unwirksam. Wie wäre es für Sie, wenn Sie fokussiert und voller Energie Ihre Ziele erreichen?
Machen Sie Schluss mit Struggle for Leadership. Wenn Sie sich nicht führen, werden Sie geführt – von Ihren MitarbeiterInnen und KollegInnen, von Ihrem Terminkalender und Ihrem eMail-Postfach. Finden Sie jetzt wieder zu sich selbst und zu Ihren wirklich wichtigen Zielen. Optimieren Sie Ihr SelfCare Management. Entwickeln Sie mit Work-Life-Integration eine solide Basis für souveräne Top-Leistung, auf die Sie und Ihr Unternehmen stolz sind. Gehen Sie in Führung – in allen Lebensbereichen.
Was noch zu sagen wäre: Wir sprechen oft von transformationaler Führung – ein sicherlich gutes Modell. Dann müssen Sie auf die oberste Stufe noch eine Stufe aufsetzen: Tranzendenz oder Transformation. Sobald Sie Ihr eigenes Sein als Führungskraft entwickeln, wird man auf Sie aufmerksam. Man wird Sie beobachten und bewundern. Irgendwann werden Mitarbeiter es Ihnen nachmachen. Und dann haben Sie gewonnen – ohne Druck, ohne Kraft, ohne Tricks. Authentisch, gewinngend, inspirierend. In dieser Gruppe von Führungskräften ist noch ganz viel Platz – vor allem für Sie, wenn Sie das wirklich wollen.
Arbeiten Sie mit unserer Anleitung an Ihrem optimalen Selbstmanagement. Verglichen mit Hochleistungssportlern investieren Sie hoch fokussiert in Ihre Entwicklung. Von Ihren Mitarbeitern erwarten Sie das ja auch. Gehen Sie voran. Sie sind Führungskraft. Auf Sie schaut man. Wie begleiten Sie.
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Gute Führungskräfte stellen sich immer einmal die Frage, was sie noch besser machen können. Eine internationale, groß angelegte Studie ging der Frage nach, was exzellente Führungskräfte von den durchschnittlich guten Führungskräften unterscheidet. Zu ihrer großen Überraschung waren das nur vier Faktoren. Sind die erlernbar?https://www.youtube.com/watch?v=9vSMEWti1kI Exzellente Führungskräfte haben eine exzellente Ausbildung, hohe Intelligenz, sind sozial und
Gestern im Webinar „Führung und Gesundheit: Den Krankenstand nachhaltig senken.“ kommentierte ein Teilnehmer, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes „schlachtentscheidend“ auch davon abhängig sind, „welche Rahmenbedingungen, Kultur und Mentalität die Vorgesetzten vom Arbeitgeber bekommen.“ Gerade an diesem Morgen las ich einen Artikel über Leader und Follower auf Führungspositionen. Und seit Wochen und Monaten
Wünschen Sie sich manchmal mehr Motivation bei Ihren Mitarbeitern? Viele machen Dienst nach Vorschrift oder haben gar innerlich gekündigt. Hohes Engagement können Sie nicht erwarten, obwohl die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen dies dringend benötigen. Wollen Sie das ändern? Sinnstiftung ist ein wesentlicher Treiber für Motivation. Menschen sind dann hoch motiviert, wenn sie etwas tun können
Limits sprengen – Wann Mitarbeiter über sich hinaus wachsen. Was können Führungskräfte tun, um ihre Mitarbeitenden wachsen zu lassen?
In der aktuellen Ausgabe (06/2019) DGFP PERSONALFÜHRUNG der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) erscheint ein Autoreninterview zu meinem Buch Neurologische Personalauswahl. Dieses Interview können Sie hier herunterladen. Die Redakteurin Sabine Schritt hat für die DGFP Personalaführung mit mir das Interview geführt, das Sie hier herunterladen können. In meinem Buch Neurologische Personalauswahl erfahren Sie die Grundlagen
In den Big Three der Psychologie kennen wir macht-, leistungs- und anschlussmotiviert. Ich bin überzeugt, dass Führungskräfte stärker macht-motiviert denken und handeln. Würden in New Work Hierarchien mehr und mehr wegfallen, gäbe es keine Positionen mehr für macht-motivierte Mitarbeiter. Stimmt das? Und wenn ja, was tun die dann? Machen die sich dann alle selbstständig? https://www.youtube.com/watch?v=e5-PbNMwJNE
In der Losada-Rate liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Und er lässt sich sofort im Führungsalltag umsetzen – ich zeige, wie.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch mal loben. Angeblich hat Lob eine motivierende Wirkung und ihre Gegner sagen: Nichts gesagt ist gelobt genug. Ist Lob uneingeschränkt positiv zu bewerten? Gibt es auch negative Auswirkungen von Lob? Was ist zu beachten, damit Lob die Wirkung erzielt, die wir uns als Führungskraft wünschen? https://www.youtube.com/watch?v=c3-yEjjVHQY Lob und Feedback Der
Impulse für exzellente Führungskräfte.