
Sind Sie überlastet? – Das könnten Sie tun, um nicht überlastet zu sein.
Viele Führungskräfte sind zwar überlastet, sich das einzugestehen ist jedoch keine Option. Hier gebe ich ein paar Tipps, die Sie selbst umsetzen können.
Möchten Sie Ihre Mitarbeiter stärker motivieren? Oder glauben Sie, dass das gar nicht geht? Müssten andere, wie die Unternehmensleitung, die Personalabteilung, der Betriebsrat oder die Gesellschaft etwas tun, damit die Motivation steigt? In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie mit einer minimalen Investition eine enorme Steigerung der Motivation bewirken.
Mit genau diesem Ziel, die Motivation der Mitarbeiter eines Call Centers zu steigern, führte man eine Studie durch. Das Call Center hatte den Auftrag, Spenden für Studien-Stipendien einzusammeln. Dazu riefen die Call Center-Agenten Menschen an und baten um Spenden für Studenten. Das war eine frustrierende Arbeit. Freiwillig wollte kaum einer spenden und die Agenten riefen auch irgendwie immer zur falschen Zeit an.
Die Leistung des Call Centers war relativ einfach zu messen. Man zählte die Anrufe und die eingesammelten Spenden. Nun gab man einem Teil der Agenten die Möglichkeit, für fünf Minuten mit einem Stipendiaten zusammen zu sein. Der Stipendiat erzählte, wie wichtig für ihn das Stipendium ist und wie gut es hilft, das Studium möglichst zügig zu absolvieren.
Nach diesem nur fünfminütigen Gespräch stieg die Anzahl der Anrufe nachhaltig um etwa 40 Prozent und die eingesammelten Spenden nahmen um 70 Prozent zu.
Wären 70 Prozent eine attraktive Leistungssteigerung für Ihren Verantwortungsbereich?
Inzwischen wissen wir, dass den meisten Mitarbeitern der höhere Sinn hinter den täglichen Aufgaben unbekannt ist. Sie sind auf Aufgabenerledigung, Fleiß und Disziplin fokussiert. Damit sind sie nicht viel besser als Maschinen, die im Zuge der digitalen Transformation zunehmend auch höhere Aufgaben übernehmen. Damit wird der Mensch überflüssig. Will man dann mehr Leistung, stellt man die Maschine schneller oder investiert in eine leistungsfähigere.
Studien zeigen, dass nur etwa 15 Prozent Ihrer Mitarbeiter eine Verbindung zwischen der eigenen Arbeit und einem größeren Ganzen herstellen. Die Leistung dieser Mitarbeiter ist ungleich höher, sie sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Der Rest macht Dienst nach Vorschrift. Pflichterfüllt ja – Engagement nein.
Leadership Training
Hier legen Sie den Grundstein für ein High Performance Team.
In unserer Leadership Werkstatt überprüfen Sie sich selbst und Ihre Strategie. Sie lernen neue Perspektiven, u. a. PERMA-V, Methoden und mentale Techniken kennen, um effizient den entscheidenden Vorteil zu entwickeln. Sie programmieren sich und ihr Team auf High Performance – ohne Überlastung und Burnout. Gleichzeitig vermitteln wir moderne Leadership Skills und Methoden für erfolgreiches SelfCare-Management – mehr Drehmoment statt mehr Drehzahl.
Was können Sie jetzt tun? Eigentlich ist das ganz einfach. Identifizieren Sie den Nutznießer Ihres Verantwortungsbereiches. Vielleicht gibt es für verschiedene Aufgaben sogar unterschiedliche Nutzer. Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Leistungsempfängern und fragen Sie, weshalb für sie Ihre Leistung so bedeutsam ist und welchen Vorteil sie durch Ihre exzellente Leistung haben. Lassen Sie diese genau das Ihrem Team erzählen.
In unserer fünftägigen Leadership Werkstatt auf Sylt arbeiten zwölf Führungskräfte das gesamte Spektrum Neurologischer Führung durch. Sie optimieren ihr gesamtes Führungsrepertoire, stellen sich und ihr Team zukunftsorientiert auf und inspirieren ihre MitarbeiterInnen zu überdurchschnittlichen Leistungen. Diese Leadership Werkstatt beginnt bereits vier Wochen vor dem eigentlichen Start, in dem Sie beispielsweise Ihre Leistungsempfänger nach deren Bedarf und Nutzen durch Ihre Leistung fragen. Daraus erarbeiten Sie dann in der Werkstatt eine inspirierende Vision und laden diese mit Begeisterung für Ihre Mitarbeiter auf.
Viele Führungskräfte sind zwar überlastet, sich das einzugestehen ist jedoch keine Option. Hier gebe ich ein paar Tipps, die Sie selbst umsetzen können.
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Wenn Sie eine neue Mitarbeiterin oder einen neuen Mitarbeiter einstellen, dann schauen Sie bei der Mitarbeiterauswahl auf das Können. Das ist vergangenheitsbezogen. Die Frage, ob jemand dann auch will, ob sein Wollen zur Stelle passt, bleibt nahezu durchgängig unbeantwortet. Und so kommt es immer wieder zu teuren Enttäuschungen. Vergangenheitsbezogenes Recruiting Üblicherweise schauen Sie in der
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