
Das Geheimnis, wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Erfahren Sie die neuesten Erkenntnisse der Konstanzer Homeoffice-Studie und wie sie Führungskräften helfen, die Balance zwischen Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit zu finden. Entdecken Sie die wichtigsten Unterschiede in den Einstellungen zu mobilen Arbeitsmodellen und was sie für Ihr Team bedeuten. Tauchen Sie ein in die aktuellen Trends und lernen Sie, wie Sie als Führungskraft die Herausforderungen und Chancen des Homeoffice erfolgreich meistern können.
Die Konstanzer Homeoffice-Studie bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik der mobilen Arbeit seit Beginn der Coronapandemie. Die aktuelle Befragungswelle zeigt sowohl den Wunsch der Beschäftigten nach flexiblem Arbeiten als auch die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Besonders für Führungskräfte sind diese Erkenntnisse von entscheidender Bedeutung. Aus unserer Sicht ist die Entwicklung ohne Arbeitskräfte- und Motivationsverluste nicht zurückzudrehen.
Die Studie, durchgeführt vom Forschungsteam um Prof. Dr. Florian Kunze an der Universität Konstanz, basiert auf einer repräsentativen Stichprobe und liefert regelmäßig aktualisierte Daten. Die jüngste Erhebung zeigt, dass der Wunsch nach Homeoffice leicht rückläufig ist, aber weiterhin auf einem hohen Niveau bleibt. Beschäftigte wünschen sich durchschnittlich 2,64 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, wobei Führungskräfte mit 2,47 Tagen leicht darunter liegen.
Ein zentraler Punkt der Studie sind die Unterschiede in den Einstellungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden ohne Führungsverantwortung. Führungskräfte sehen die Notwendigkeit einer stärkeren Präsenzpflicht häufiger als sinnvoll an (33 Prozent) im Vergleich zu nur 19 Prozent der Mitarbeitenden. Diese Diskrepanz zeigt sich auch bei der Wahrnehmung der Effizienz und der Kommunikation: 43 Prozent der Führungskräfte sehen die Kommunikation im mobilen Arbeiten kritisch, gegenüber 31 Prozent der Mitarbeitenden.
eTraining LIVE für Führungskräfte
Home Office, dass Notfallprogramm während der Pandemie. Inzwischen ist Mobile Working Standard, einige Unternehmen rufen ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro.
Mit diesem eTraining LIVE entwickeln Sie Ihre Leadership-Exzellenz weiter, damit es für sie egal ist, wo die Mitarbeiter arbeiten. Sie sichern die emotionale Bindung, stellen absolutes Commitment sicher und inspirieren zu überdurchschnittlichen Ergebnissen.
Interessanterweise hat bisher nur ein Fünftel der Unternehmen eine strikte Rückkehrpflicht eingeführt. Doch gerade hier zeigt die Studie deutliche negative Auswirkungen auf die Belastung der Mitarbeitenden. Beschäftigte mit Präsenzpflicht berichten doppelt so häufig von erhöhter Erschöpfung (38 Prozent) im Vergleich zu jenen ohne diese Pflicht (21 Prozent). Für Führungskräfte bedeutet dies, die Balance zwischen betrieblicher Effizienz und der Gesundheit der Mitarbeitenden zu finden.
Für Führungskräfte, besonders diejenigen mit roten und blauen Anteilen im DISG-Modell, sind diese Erkenntnisse essenziell. Es gilt, die objektiven Daten zu analysieren und daraus fundierte Entscheidungen abzuleiten. Gleichzeitig ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu berücksichtigen und ihnen Flexibilität zu bieten. Eine klare Kommunikation und transparente Entscheidungsprozesse sind hierbei unerlässlich.
Aus unserer Sicht wäre es sinnvoll, Führungskräfte systematisch in Führungsthemen weiterzubilden, um nicht nur deren Leistung, sondern vor allem die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten. Hier haben die Personalbereiche, aber auch die Unternehmensführung ein wichtige Schlüsselrolle.
Die Konstanzer Homeoffice-Studie zeigt, dass mobiles Arbeiten weiterhin gefragt ist und Führungskräfte vor die Herausforderung stellt, effiziente Arbeitsprozesse zu gewährleisten und gleichzeitig die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeitenden im Blick zu behalten. In der aktuellen Transformationsphase ist es entscheidend, diese Spannungen zu adressieren und Lösungen zu entwickeln, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.
Weitere Informationen und detaillierte Ergebnisse der Studie findest du auf der Homepage der Unversität Konstanz.
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Gute Führungskräfte stellen sich immer einmal die Frage, was sie noch besser machen können. Eine internationale, groß angelegte Studie ging der Frage nach, was exzellente Führungskräfte von den durchschnittlich guten Führungskräften unterscheidet. Zu ihrer großen Überraschung waren das nur vier Faktoren. Sind die erlernbar?https://www.youtube.com/watch?v=9vSMEWti1kI Exzellente Führungskräfte haben eine exzellente Ausbildung, hohe Intelligenz, sind sozial und
Gestern im Webinar „Führung und Gesundheit: Den Krankenstand nachhaltig senken.“ kommentierte ein Teilnehmer, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes „schlachtentscheidend“ auch davon abhängig sind, „welche Rahmenbedingungen, Kultur und Mentalität die Vorgesetzten vom Arbeitgeber bekommen.“ Gerade an diesem Morgen las ich einen Artikel über Leader und Follower auf Führungspositionen. Und seit Wochen und Monaten
Wünschen Sie sich manchmal mehr Motivation bei Ihren Mitarbeitern? Viele machen Dienst nach Vorschrift oder haben gar innerlich gekündigt. Hohes Engagement können Sie nicht erwarten, obwohl die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen dies dringend benötigen. Wollen Sie das ändern? Sinnstiftung ist ein wesentlicher Treiber für Motivation. Menschen sind dann hoch motiviert, wenn sie etwas tun können
Limits sprengen – Wann Mitarbeiter über sich hinaus wachsen. Was können Führungskräfte tun, um ihre Mitarbeitenden wachsen zu lassen?
In der aktuellen Ausgabe (06/2019) DGFP PERSONALFÜHRUNG der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) erscheint ein Autoreninterview zu meinem Buch Neurologische Personalauswahl. Dieses Interview können Sie hier herunterladen. Die Redakteurin Sabine Schritt hat für die DGFP Personalaführung mit mir das Interview geführt, das Sie hier herunterladen können. In meinem Buch Neurologische Personalauswahl erfahren Sie die Grundlagen
In den Big Three der Psychologie kennen wir macht-, leistungs- und anschlussmotiviert. Ich bin überzeugt, dass Führungskräfte stärker macht-motiviert denken und handeln. Würden in New Work Hierarchien mehr und mehr wegfallen, gäbe es keine Positionen mehr für macht-motivierte Mitarbeiter. Stimmt das? Und wenn ja, was tun die dann? Machen die sich dann alle selbstständig? https://www.youtube.com/watch?v=e5-PbNMwJNE
In der Losada-Rate liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Und er lässt sich sofort im Führungsalltag umsetzen – ich zeige, wie.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch mal loben. Angeblich hat Lob eine motivierende Wirkung und ihre Gegner sagen: Nichts gesagt ist gelobt genug. Ist Lob uneingeschränkt positiv zu bewerten? Gibt es auch negative Auswirkungen von Lob? Was ist zu beachten, damit Lob die Wirkung erzielt, die wir uns als Führungskraft wünschen? https://www.youtube.com/watch?v=c3-yEjjVHQY Lob und Feedback Der
Impulse für exzellente Führungskräfte.