
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur bedeutet weniger Stress, mehr Kreativität und Freiraum für das Wichtige.
Wir alle kennen das: Enttäuschungen, weil wir etwas von anderen erwartet haben, ohne es klar zu kommunizieren. Diese Täuschungen entstehen oft durch unausgesprochene Erwartungen. Erwartungsmanagement ist entscheidend, um Enttäuschungen und Konflikte zu vermeiden – sowohl im Privatleben als auch am Arbeitsplatz. Es bringt Klarheit und Transparenz, wie es das Prinzip Verstehbarkeit der Neurologischen Führung fordert.
Ein Ehepaar trennt sich nach fast 25 Jahren Ehe. Der Grund? Eine alltägliche Routine: Sie schneidet jeden Morgen das Brötchen durch und gibt ihm die Oberseite, weil sie glaubt, dass er diese bevorzugt. Er nimmt die Oberseite, weil er denkt, sie wolle die Unterseite. Nach einem Vierteljahrhundert stellt sich heraus, dass beide die jeweils andere Seite lieber mögen. Ein klassisches Beispiel für fehlendes Erwartungsmanagement.
Ein Führungskraft klagt: „Home Office ist ein Fehler. Meine Mitarbeiter sind nicht erreichbar, antworten spät auf E-Mails.“ Meine Frage: „Was haben Sie vereinbart?“ – „Nichts, das ist doch selbstverständlich.“ Fehlende Absprachen führen zu Missverständnissen und Frust. Auch Führungskräfte geraten in die Opferrolle, wenn sie ihre Erwartungen nicht klären.
Gute Beziehungen basieren auf regelmäßigem Austausch über Erwartungen. Es ist wichtig, Erwartungen und Wünsche zu unterscheiden und diese klar zu kommunizieren. Erwartungen werden oft nicht ausgesprochen, was zu Missverständnissen führt. Im Arbeitskontext ist es essenziell, klar und empathisch zu kommunizieren. In meinen Leadership-Trainings üben wir das intensiv.
Häufig höre ich, dass Vorgesetzte keine klare Orientierung geben. Auch ihnen fehlt oft die Orientierung. Statt in die Opferrolle zu gehen und sich zu beklagen, sollten Sie aktiv werden. Formulieren Sie klare Erwartungen an Ihre Vorgesetzten. Dies zeigt Engagement und hilft, Visionen und Ziele zu fokussieren.
Hier geht es auch um unausgesprochene Erwartungen. In den letzten Monaten beklagen sich mehrfach Coachees wegen fehlender Orientierung durch ihre Vorgesetzten. Klug und wirklich in Führung sind Führungskräfte, die von sich aus diese Erwartungen klären und mit eigenen Konzepten und Vorschlägen in die Klärung gehen.
Mut ist gefragt! Wenn Ihre Vorgesetzten keine klaren Strategien vorgeben, übernehmen Sie diese Aufgabe. Dafür werden Sie bezahlt. Gehen Sie in Führung! Es lohnt sich: Klarheit steigert die Ergebnisse und motiviert das Team.
In meinem Leadership-Training Neurologische Führung lernen Sie, wie Sie Erwartungen klar und wirksam kommunizieren. Melden Sie sich an und verlassen Sie die Opferrolle. Werden Sie der Leader, der Sie sein können!
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur bedeutet weniger Stress, mehr Kreativität und Freiraum für das Wichtige.
Fachkräftemangel ist inzwischen weit verbreitet. Immer mehr Unternehmen müssen Aufträge ablehnen, weil das geeignete Personal fehlt, wie das ZDF kürzlich berichtete (externer Link). Führungskräfte verweisen dann oft auf die allgemeine Situation, die Unternehmenspolitik oder dass potenzielle Bewerber zwar hohe Forderungen formulieren, aber wenig Leistungsbereitschaft zeigen. Aber sind Sie als Führungskraft tatsächlich handlungsunfähig?Die Bundesanstalt für Arbeit
Remote Leadership ist für viele Führungskräfte wie ein Brennglas auf die Führungskompetenzen. Delegieren fällt vielen schon in Präsenz schwer, auf Distanz ist es eine der größten Herausforderungen. Dabei ist Remote Leadership wie Dirigieren – Kontrolle ab- aber nicht aufgeben. In einem meiner ersten Remote Leadership-Training hatte ich einen Teilnehmer mit viel Führungserfahrung. Beim Thema Delegieren
Die Team-Zusammenstellung hat immer die Vielfalt als Grundprinzip. Dies gilt nicht nur für Alter und Erfahrung, sondern auch für Ausbildung und Spezialisierung. Doch warum ist das wichtig und wie sorgen Sie dafür? Menschen wollen bedeutsam sein. Sie engagieren sich überdurchschnittlich für Dinge, in denen sie eine Bedeutung haben. Bedeutsam zu sein, erzeugt positive Emotionen –
Kennen Sie das PERMA-Modell? – Ich stelle Ihnen das Modell vor und zeige den Nutzen für Ihren Führungsalltag. Personal- und Fachkräftemangel, Generationen X, Y und Z, Veränderungen sowie Unsicherheiten durch Globalisierung und Beschleunigung stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Das PERMA-Modell hilft, sie zu beheben. Sie werden noch erfolgreicher. Das PERMA-Modell Martin E. P. Seligman entwickelt das
Freuen Sie sich auch über MitarbeiterInnen, die die Extrameile gehen? Vermutlich ja. Und was wir beobachten können ist, dass das dem Mitarbeitenden gar nicht wie die Extrameile vorkommt und er oder sie sogar Freude daran hat. Sofort wünschen wir uns das von allen MitarbeiterInnen. Doch wäre das überhaupt jeder/m möglich? Wir schauen in das PERMA-Modell.
Die Neurologische Führung folgt 9 Grundprinzipien. Eines dieses Prinzipien ist Ergebnisorientierung. Die meisten Führungskräfte werden zustimmen, dass das ein starkes Prinzip motivierender Führung ist. In der Praxis wird dieses Prinzip jedoch höchst selten angewandt. Ergebnisorientierung liefert das Warum „Herr Hein, wie Sie das machen, ist mir egal. Mich interessiert nur das Ergebnis.“ Diesen Satz hörte
Wenn Ziele nicht erreicht werden, hat das vielfältige Gründe, auch die Zielformulierung. Und zugegeben, die meisten werden ja erreicht. Und wenn nicht, hat man meist genügend Zeit zu überlegen, warum diese Ziele gar nicht erreicht werden konnten. Außerdem werden in der Regel Ziele oft auch soweit nach unten gesetzt, damit sie mit genügend Puffer für
Legitimierung von Führung – Damit Führung eine Berechtigung hat, muss sie Mehrwert schaffen. Dies zeige ich in diesem Beitrag an einem Beispiel.
Impulse für exzellente Führungskräfte.