
Machtmotivation – Erkennen und wirksam führen
Machtmotivation ist eines der Big Three-Motive. In diesem Beitrag zeige ich, wie man auf machtmotivierte Menschen Einfluss nimmt.
In der dynamischen und herausfordernden Geschäftswelt von heute stehen Führungskräfte vor zahlreichen Herausforderungen. Eine der größten ist es, in einem Umfeld, das durch rasanten technologischen Fortschritt und ständige Veränderungen geprägt ist, ein motiviertes und engagiertes Team zu führen. Viele Führungskräfte spüren den Druck, sowohl die Erwartungen des Unternehmens als auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in Einklang zu bringen. Wertschätzung ist dabei ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor für den Führungserfolg.
Wertschätzung ist mehr als nur Lob und Anerkennung; sie ist der Ausdruck echten Respekts und des Interesses am Wohlergehen der Mitarbeitenden. Führungskräfte, die Wertschätzung als integralen Bestandteil ihrer Führungskultur verankern, berichten häufig von einer signifikanten Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und einer Reduktion von Konflikten. Dies ist nicht nur ein weicher Faktor, sondern hat direkte Auswirkungen auf die Produktivität und das Engagement der Mitarbeitenden. Studien aus der Neurobiologie und positiven Psychologie unterstreichen, dass Wertschätzung das Wohlbefinden steigert und damit die Leistungsfähigkeit und Kreativität fördert.
Der Schmerzpunkt vieler Führungskräfte liegt in der oft hohen Fluktuation und den damit verbundenen Kosten, sowohl finanziell als auch zeitlich. Wertschätzung kann diesen Schmerz lindern, indem sie ein Umfeld schafft, in dem sich Mitarbeitende gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterbindung, geringeren Fehlzeiten und einer allgemein höheren Zufriedenheit im Team. Wertschätzung wird somit zu einem strategischen Instrument, das die Wertschöpfung im Unternehmen steigert.
Für Führungskräfte, die unter Personal- und Fachkräftemangel leiden sowie hohe Fluktuation und geringe Motivation spüren, bietet Wertschätzung eine wirkungsvolle Lösung. Sie fördert nicht nur das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeitenden, sondern ist auch ein wesentlicher Faktor für die nachhaltige Wertschöpfung im Unternehmen. Führungskräfte, die Wertschätzung authentisch leben, legen den Grundstein für langfristigen Erfolg und eine positive Unternehmenskultur.
Machtmotivation ist eines der Big Three-Motive. In diesem Beitrag zeige ich, wie man auf machtmotivierte Menschen Einfluss nimmt.
Die Wissenschaft hat drei Motivatoren entdeckt, die als Big Three Verbreitung fanden. Sie zu erkennen und zu nutzen macht Führung leichter.
Mitarbeiterbindung lässt sich beeinflussen. So erhöhen Sie die Bindung und profitieren durch geringere Fluktuation und Weiterempfehlung als attraktiver Arbeitgeber.
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur bedeutet weniger Stress, mehr Kreativität und Freiraum für das Wichtige.
Fachkräftemangel ist inzwischen weit verbreitet. Immer mehr Unternehmen müssen Aufträge ablehnen, weil das geeignete Personal fehlt, wie das ZDF kürzlich berichtete (externer Link). Führungskräfte verweisen dann oft auf die allgemeine Situation, die Unternehmenspolitik oder dass potenzielle Bewerber zwar hohe Forderungen formulieren, aber wenig Leistungsbereitschaft zeigen. Aber sind Sie als Führungskraft tatsächlich handlungsunfähig?Die Bundesanstalt für Arbeit
Remote Leadership ist für viele Führungskräfte wie ein Brennglas auf die Führungskompetenzen. Delegieren fällt vielen schon in Präsenz schwer, auf Distanz ist es eine der größten Herausforderungen. Dabei ist Remote Leadership wie Dirigieren – Kontrolle ab- aber nicht aufgeben. In einem meiner ersten Remote Leadership-Training hatte ich einen Teilnehmer mit viel Führungserfahrung. Beim Thema Delegieren
Die Team-Zusammenstellung hat immer die Vielfalt als Grundprinzip. Dies gilt nicht nur für Alter und Erfahrung, sondern auch für Ausbildung und Spezialisierung. Doch warum ist das wichtig und wie sorgen Sie dafür? Menschen wollen bedeutsam sein. Sie engagieren sich überdurchschnittlich für Dinge, in denen sie eine Bedeutung haben. Bedeutsam zu sein, erzeugt positive Emotionen –
Kennen Sie das PERMA-Modell? – Ich stelle Ihnen das Modell vor und zeige den Nutzen für Ihren Führungsalltag. Personal- und Fachkräftemangel, Generationen X, Y und Z, Veränderungen sowie Unsicherheiten durch Globalisierung und Beschleunigung stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Das PERMA-Modell hilft, sie zu beheben. Sie werden noch erfolgreicher. Das PERMA-Modell Martin E. P. Seligman entwickelt das
Freuen Sie sich auch über MitarbeiterInnen, die die Extrameile gehen? Vermutlich ja. Und was wir beobachten können ist, dass das dem Mitarbeitenden gar nicht wie die Extrameile vorkommt und er oder sie sogar Freude daran hat. Sofort wünschen wir uns das von allen MitarbeiterInnen. Doch wäre das überhaupt jeder/m möglich? Wir schauen in das PERMA-Modell.
Impulse für exzellente Führungskräfte.