
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur bedeutet weniger Stress, mehr Kreativität und Freiraum für das Wichtige.
Viele Unternehmen leiden massiv unter der zunehmenden Fluktuation von Mitarbeitern. Das Institut der deutschen Wirtschaft berechnete beispielsweise für 2015 eine Fluktuationsrate von 31,0 Prozent, aktuell liegt sie eher höher. Im verarbeitenden Gewerbe liegt die Rate zwar bei vergleichsweise geringen 18,8 Prozent (Quelle: iwd). Dennoch verursacht sie enorme Kosten, und noch ein weiteres Problem.
Nehmen wir an, Sie wären für den Vertrieb in Ihrem Unternehmen verantwortlich (falls nicht, können Sie das sicherlich auf Ihren Verantwortungsbereich gedanklich übertragen). Sie leben davon, dass Ihre Kunden Sie als verlässlichen Partner wahrnehmen und Ihre Verkäufer eine stabile und vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Denn Sie wissen:
Menschen kaufen bei Menschen und nicht Kunden bei Lieferanten.
Sie wollen und müssen für Umsatzwachstum sorgen. Das bedeutet mehr Kunden oder mehr Umsatz pro Kunde (Ausschöpfung des Potenzials bestehender Kunden). Damit das möglich ist, brauchen Sie eine konstante, wenig flukturierende Vertriebsmannschaft.
Was sind die Hauptgründe, warum Mitarbeiter wechseln? Die drei häufigsten Gründe, die Linkedin in einer Studie zeigt, sind:
Der Managementautor und Führungsexperte Reinhard Sprenger formuliert das so: Menschen kommen zu Unternehmen und verlassen Vorgesetzte. Doch das muss nicht sein!
Gute Führung, wie sie Neurologische Führung vermittelt, baut beste Beziehungen zwischen Führungskraft und Mitarbeitern auf. Mitarbeiter entwickeln sich dann optimalerweise zu Fans. Und ein begeisterter Fan wechselt nicht (selbst dann nicht, wenn der eigene Fußballverein absteigt!).
Wie würde sich der Umsatz für Ihren Verantwortungsbereich entwickeln, sobald Ihre Vertriebsmitarbeiter absolut begeistert sind und nicht im Traum daran denken, zu gehen? Ihre Kunden könnten überhaupt nicht widerstehen. Ihre Mitarbeiter wären ungleich erfolgreicher und das, weil Sie es schaffen, Ihre Mitarbeitenden zu begeistern. Sie werden überhaupt nicht daran denken, Sie zu verlassen. Und Ihre Kunden können auf ein konstantes, verlässliches Vertriebsteam setzen.
Wecken Sie mit Neurologischer Führung diese Begeisterung und Inspiration bei Ihren MitarbeiterInnen. Ihre Kunden werden es Ihnen mit Umsatzwachstum danken.
Leadership Training
Vermeiden Sie unnötige Fluktuation und binden Sie Ihre Mitarbeitenden dauerhaft ans Unternehmen. Damit wird Personal- und Fachkräftemangel für Sie zu einem Fremdwort.
Delegieren Sie diese Aufgabe nicht an Ihre Personalabteilung. Übernehmen Sie volle Verantwortung und steigern Sie die intrinsische Motivation. Wie das geht erarbeiten Sie sich in diesem Leadership Training.
Laut Gallup-Studie machen 85 Prozent der Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift oder haben innerlich gekündigt. Leistungs- und Veränderungsbereitschaft sowie Innovation leiden darunter. Diese Mitarbeiter sind überdurchschnittlich oft krank und gefährden, dass Sie Ihre anspruchsvollen Ziele erreichen. Dabei stehen Sie für einen hohen Anspruch.
Die Arbeitswelt von morgen benötigt engagierte MitarbeiterInnen, die bereit sind, die Extrameile zu gehen. In dieser neuen Welt schwindet der formale Einfluss, Hierarchien und Organisationsgrenzen lösen sich auf. Digitalisierung und zunehmende Komplexität schaffen Unsicherheit und verschärfen das Problem. Dabei müssen und wollen Sie Top Performance liefern. Wie gelingt das?
Sie wecken Leidenschaft und Motivation in Ihren Mitarbeitern. Sie inspirieren Ihr Team zu Höchstleistungen. Sie entwickeln Ihre MitarbeiterInnen zu Fans für Ihre Ziele und sie begeistern sich selbst für das, was plötzlich möglich ist. Die Methoden und Tools dieses Leadership-Trainings unterstützen Sie, mit Ihrem Team Limits zu sprengen.
Mitarbeiter entlasten mit der Aufgabeninventur bedeutet weniger Stress, mehr Kreativität und Freiraum für das Wichtige.
Fachkräftemangel ist inzwischen weit verbreitet. Immer mehr Unternehmen müssen Aufträge ablehnen, weil das geeignete Personal fehlt, wie das ZDF kürzlich berichtete (externer Link). Führungskräfte verweisen dann oft auf die allgemeine Situation, die Unternehmenspolitik oder dass potenzielle Bewerber zwar hohe Forderungen formulieren, aber wenig Leistungsbereitschaft zeigen. Aber sind Sie als Führungskraft tatsächlich handlungsunfähig?Die Bundesanstalt für Arbeit
Remote Leadership ist für viele Führungskräfte wie ein Brennglas auf die Führungskompetenzen. Delegieren fällt vielen schon in Präsenz schwer, auf Distanz ist es eine der größten Herausforderungen. Dabei ist Remote Leadership wie Dirigieren – Kontrolle ab- aber nicht aufgeben. In einem meiner ersten Remote Leadership-Training hatte ich einen Teilnehmer mit viel Führungserfahrung. Beim Thema Delegieren
Die Team-Zusammenstellung hat immer die Vielfalt als Grundprinzip. Dies gilt nicht nur für Alter und Erfahrung, sondern auch für Ausbildung und Spezialisierung. Doch warum ist das wichtig und wie sorgen Sie dafür? Menschen wollen bedeutsam sein. Sie engagieren sich überdurchschnittlich für Dinge, in denen sie eine Bedeutung haben. Bedeutsam zu sein, erzeugt positive Emotionen –
Kennen Sie das PERMA-Modell? – Ich stelle Ihnen das Modell vor und zeige den Nutzen für Ihren Führungsalltag. Personal- und Fachkräftemangel, Generationen X, Y und Z, Veränderungen sowie Unsicherheiten durch Globalisierung und Beschleunigung stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Das PERMA-Modell hilft, sie zu beheben. Sie werden noch erfolgreicher. Das PERMA-Modell Martin E. P. Seligman entwickelt das
Freuen Sie sich auch über MitarbeiterInnen, die die Extrameile gehen? Vermutlich ja. Und was wir beobachten können ist, dass das dem Mitarbeitenden gar nicht wie die Extrameile vorkommt und er oder sie sogar Freude daran hat. Sofort wünschen wir uns das von allen MitarbeiterInnen. Doch wäre das überhaupt jeder/m möglich? Wir schauen in das PERMA-Modell.
Die Neurologische Führung folgt 9 Grundprinzipien. Eines dieses Prinzipien ist Ergebnisorientierung. Die meisten Führungskräfte werden zustimmen, dass das ein starkes Prinzip motivierender Führung ist. In der Praxis wird dieses Prinzip jedoch höchst selten angewandt. Ergebnisorientierung liefert das Warum „Herr Hein, wie Sie das machen, ist mir egal. Mich interessiert nur das Ergebnis.“ Diesen Satz hörte
Wenn Ziele nicht erreicht werden, hat das vielfältige Gründe, auch die Zielformulierung. Und zugegeben, die meisten werden ja erreicht. Und wenn nicht, hat man meist genügend Zeit zu überlegen, warum diese Ziele gar nicht erreicht werden konnten. Außerdem werden in der Regel Ziele oft auch soweit nach unten gesetzt, damit sie mit genügend Puffer für
Legitimierung von Führung – Damit Führung eine Berechtigung hat, muss sie Mehrwert schaffen. Dies zeige ich in diesem Beitrag an einem Beispiel.
Impulse für exzellente Führungskräfte.