
Das Geheimnis, wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten
Wie Sie attraktive Stellenanzeigen gestalten, die magisch interessante Bewerber anziehen, die nicht nur können, sondern auch wollen.
Die Losada-Rate: Sie wollen wissen, wie Erfolg wirklich geht? Dieser Frage stellen sich sehr viele Menschen, gerade auch Führungskräfte und Unternehmer. Aber gibt es ein universelles Erfolgsrezept?
Ehrlich gesagt: Nein, es gibt nicht DAS Rezept. Aber es gibt viele Konzepte, die dazu beitragen, erfolgreich zu sein. Eines dieser Konzepte ist die Losada-Rate.
Barbara Fredrickson und Dr. Marcial Losada haben über viele Jahre in Unternehmen Meetings wortwörtlich protokolliert und analysiert. Die überdurchschnittlich erfolgreichen Unternehmen wiesen eine Besonderheit auf, die an der Losada-Rate festzumachen war.
Die Losada-Rate ist das Verhältnis zwischen positiven und negativen Beiträgen. Eine Losada-Rate von 1:1 beschreibt, dass in den Meetings ein positiver Beitrag einem negativen Beitrag zahlenmäßig gegenüber standen. Die Studie zeigte, dass in den wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen und Verantwortungsbereichen die Losada-Rate bei mindestens 2,9:1 lag: Fast drei positive Aussagen zu einer negativen.
… sind Abwertungen, Sarkasmus und Zynismus, Entmutigungen, In-Frage-stellen, Geringschätzung und Auf-sich-Bezogenheit. Sie schwächen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Resilienz, und schwächen damit Teams und Unternehmen.
… sind Aussagen, wie Bestätigung, gegenseitiger Unterstützung, echtes Zuhören, Ermutigung und Wertschätzung stärken die Überzeugung, Krisen bewältigen und am Markt erfolgreich agieren zu können. Sie machen kreativer, machen entspannt und effizienter. Sie ziehen auch andere Menschen an.
… wenn Sie ein Hochleistungsteam formen wollen, werden Sie auf die Qualität der Kommunikation achten. Was wird in Ihrem Team gesprochen? Was sind die Themen in den Besprechungen? Wieiviel wird kritisiert? Wieviel gegenseitige Unterstützung gibt es?
Schon im außerberuflichen Leben ist zu erkennen, dass kranke Menschen häufig über Krankheit sprechen. Menschen, die fröhliche Themen haben, die das Positive sehen und sich darüber austauschen, und die andere Menschen und Dinge wertschätzen, sich daran erfreuen und dafür dankbar sind, sind erfolgreicher in allem was sie tun. Erfolgreiche Menschen sprechen über Erfolg.
Ein gesundheitsförderlicher Faktor aus der Salutogenese-Forschung ist Handhabbarkeit. Menschen bleiben gesund, wenn sie das Gefühl haben, die Dinge im Griff zu haben, wenn sie also selbstwirksamkeitsüberzeugt sind. Diese Selbstwirksamkeitsüberzeugung wird durch überwiegend negative Äußerungen und Gedanken zerstört. Eine positive Losada-Rate, also positive Gespräche, die Zuversicht erzeugen, stärken die Selbstwirksamkeitsüberzeugung und damit die Gesundheit. Eine Losada-Rate von mehr als 2,9:1 ist also gesundheitsförderlich.
Aus vielen Coachings weiß ich, dass Führungskräfte und überhaupt Mitarbeiter, die weniger erfolgreich sind, überdurchschnittlich viele negative Aussagen pflegen. Die erfolgreichen Mitarbeiter zeigen eine deutlich höhere Rate an positiven Aussagen.
Jetzt müssen Sie nicht „Chaka“ rufen und über glühende Kohlen laufen. Die Studie zeigte beispielsweise auch, dass eine zu hohe Losada-Rate von mehr als 10:1 den Erfolg nicht weiter steigert. Scheinbar glaubt sich das Gehirn dann selbst nicht mehr. Also übertreiben Sie es nicht – aber davon sind wir vermutlich alle ziemlich weit entfernt.
Wenn Sie Ihren eigenen Erfolg und Ihre Gesundheit steigern wollen, richten Sie Ihren Fokus auf positive Gedanken und Dinge. Negative Themen, wie sie z. B. in den Medien transportiert werden, sollten Sie aus dem Wege gehen. Positiv denken und reden ist nur eine Frage des Trainings und lässt sich schnell und leicht erreichen. Sie werden dabei schnell sehen, wie es Ihnen einfach besser geht.
Wenn Sie Kinder haben, können Sie das zu Hause ausprobieren. Aber auch auf der Arbeit oder im Familien- oder Freundeskreis lässt sich das umsetzen und trainieren. Es hebt im Übrigen schlagartig die Stimmung, reduziert Stress und fördert ein produktives Miteinander.
In unseren Seminaren achten wir auch immer darauf, wieviel Negatives und wieviel Positives geäußert wird. Falls Sie das also intensiv trainieren wollen, sind unsere Seminare eine sehr gute Wahl.
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Gute Führungskräfte stellen sich immer einmal die Frage, was sie noch besser machen können. Eine internationale, groß angelegte Studie ging der Frage nach, was exzellente Führungskräfte von den durchschnittlich guten Führungskräften unterscheidet. Zu ihrer großen Überraschung waren das nur vier Faktoren. Sind die erlernbar?https://www.youtube.com/watch?v=9vSMEWti1kI Exzellente Führungskräfte haben eine exzellente Ausbildung, hohe Intelligenz, sind sozial und
Gestern im Webinar „Führung und Gesundheit: Den Krankenstand nachhaltig senken.“ kommentierte ein Teilnehmer, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes „schlachtentscheidend“ auch davon abhängig sind, „welche Rahmenbedingungen, Kultur und Mentalität die Vorgesetzten vom Arbeitgeber bekommen.“ Gerade an diesem Morgen las ich einen Artikel über Leader und Follower auf Führungspositionen. Und seit Wochen und Monaten
Wünschen Sie sich manchmal mehr Motivation bei Ihren Mitarbeitern? Viele machen Dienst nach Vorschrift oder haben gar innerlich gekündigt. Hohes Engagement können Sie nicht erwarten, obwohl die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen dies dringend benötigen. Wollen Sie das ändern? Sinnstiftung ist ein wesentlicher Treiber für Motivation. Menschen sind dann hoch motiviert, wenn sie etwas tun können
Limits sprengen – Wann Mitarbeiter über sich hinaus wachsen. Was können Führungskräfte tun, um ihre Mitarbeitenden wachsen zu lassen?
In der aktuellen Ausgabe (06/2019) DGFP PERSONALFÜHRUNG der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) erscheint ein Autoreninterview zu meinem Buch Neurologische Personalauswahl. Dieses Interview können Sie hier herunterladen. Die Redakteurin Sabine Schritt hat für die DGFP Personalaführung mit mir das Interview geführt, das Sie hier herunterladen können. In meinem Buch Neurologische Personalauswahl erfahren Sie die Grundlagen
In den Big Three der Psychologie kennen wir macht-, leistungs- und anschlussmotiviert. Ich bin überzeugt, dass Führungskräfte stärker macht-motiviert denken und handeln. Würden in New Work Hierarchien mehr und mehr wegfallen, gäbe es keine Positionen mehr für macht-motivierte Mitarbeiter. Stimmt das? Und wenn ja, was tun die dann? Machen die sich dann alle selbstständig? https://www.youtube.com/watch?v=e5-PbNMwJNE
In der Losada-Rate liegt der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Und er lässt sich sofort im Führungsalltag umsetzen – ich zeige, wie.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch mal loben. Angeblich hat Lob eine motivierende Wirkung und ihre Gegner sagen: Nichts gesagt ist gelobt genug. Ist Lob uneingeschränkt positiv zu bewerten? Gibt es auch negative Auswirkungen von Lob? Was ist zu beachten, damit Lob die Wirkung erzielt, die wir uns als Führungskraft wünschen? https://www.youtube.com/watch?v=c3-yEjjVHQY Lob und Feedback Der
Impulse für exzellente Führungskräfte.