
Dehumanisierung – Auch ein Führungsthema
Dehumanisierung – Uns selbst sind psychische Bedürfnisse wichtiger, als physische. Bei unseren Mitarbeitern glauben wir, ist es umgekehrt.
Bleiben Ihre Mitarbeiter hinter dem zurück, was sie eigentlich könnten oder was Sie von ihnen erwarten? Woran liegt das und was können Sie ändern? Auf diese Fragen der Potenzialentwicklung gebe ich in diesem Beitrag ein paar Antworten.
Das Potenzial eines Menschen ist die Differenz zwischen dem, was er aktuell leistet und was er eigentlich leisten könnte. Dieses Verständnis führt oft in die Irre. Wir glauben, dass der Andere das leisten könnte, was wir für möglich oder erforderlich halten. Dazu wird versucht, Schwächen zu überwinden sowie Druck und/oder Incentivierung zu nutzen, um die Leistung zu erhöhen. Das ist negative Manipulation, der sich der Mitarbeiter versucht, zu entziehen.
Aus meiner Sicht ist das Potenzial eines Menschen die Differenz zwischen seinem Talent und dem, was er aktuell tut, dem Ist. Dieses Potenzial gilt es zu entwickeln – nicht im Sinne von erhöhen, sondern nutzen.
In einer Studie, an der inzwischen über 1,7 Mio. Beschäftigte teilgenommen haben, zeigte sich, dass nur 20 Prozent der Mitarbeiter regelmäßig das tun können, was ihren Stärken entspricht. Das sind 80 Prozent Potenzial.
Wir müssen also nichts in den Mitarbeiter hineinstecken, was nicht drin ist. Wir müssen Mitarbeiter nicht verändern oder an ihren Schwächen herumdoktern. Wir müssen ihre Stärken erkennen und dafür sorgen, dass sie diese Stärken zeigen können. So bringen wir Mitarbeiter zum leuchten.
New Work stellt die zentrale Frage, was der Mitarbeiter wirklich, wirklich tun will. Das hat mit seinen Stärken zu tun. Stärken sind das Produkt aus Talenten, Wissen und Fähigkeiten.
Diese Stärken würde er gerne einbringen, kann das aber nur zu einem kleinen Teil. Potenzial zu entwickeln, also nutzbar zu machen, ist ein wichtige Führungsaufgabe. Denn sie sorgt für wirklich wirksame Verantwortungsbereiche und überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen.
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