
Arbeitsorganisation – Menschen- oder Aufgabenbezogen
Die Arbeitsorganisation in der Neurologischen Führung beschreibt, wie Menschen sich durch Aufgaben oder Gefühle motivieren.
In der aktuellen Ausgabe (06/2019) DGFP PERSONALFÜHRUNG der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) erscheint ein Autoreninterview zu meinem Buch Neurologische Personalauswahl. Dieses Interview können Sie hier herunterladen.
Die Redakteurin Sabine Schritt hat für die DGFP Personalaführung mit mir das Interview geführt, das Sie hier herunterladen können.
In meinem Buch Neurologische Personalauswahl erfahren Sie die Grundlagen meines Konzepts, wie Sie ein Neurologisches Anforderungsprofil erstellen, unwiderstehliche Stellenanzeigen gestalten und Denk- und Motivationsstrategien des Bewerbers identifizieren.
In meinem Seminar Neurologische Personalauswahl stelle ich Ihnen die neurobiologischen Grundlagen vor, wir erstellen ein Neurologisches Anforderungsprofil, gestalten Stellenanzeigen und simulieren Vorstellungsgespräche, die Denk- und Motivationsstrategien identifizieren.
Von Zeit zu Zeit biete ich ein kostenloses, einstündiges Webinar an, in dem Sie die Grundlagen kennenlernen. Ich zeige Ihnen, wie ein Neurologisches Anforderungsprofil entsteht, wie Sie gute Stellenanzeigen gestalten und was Sie zusätzlich im Vorstellungsgespräch erfahren.

Die Arbeitsorganisation in der Neurologischen Führung beschreibt, wie Menschen sich durch Aufgaben oder Gefühle motivieren.

Konformität der Motivation – Wie Sie effizient mit Nörglern und Querulanten umgehen – Gehorsam vs. Renitent.

Informationsverarbeitung – Menschen verarbeiten Informationen sehr unterschiedlich – Die richtige Aufgabe entscheidet, ob der Mitarbeiter motiviert ist oder nicht.

Die motivationalen Entscheidungsfaktoren bestimmen, zu welcher Entscheidung Mitarbeiter motiviert sind: Gleiches oder Verschiedenes.

Prozedural vs. Optional – Warum Mitarbeiter unmotiviert sind, liegt an deren Denk- und Motivationsstrategien.

Internale Führungskräfte geben kaum Feedback. Das demotiviert externale Mitarbeiter sehr.

Mitarbeiter sind proaktiv oder reaktiv motiviert. Wir verraten Ihnen, wie Sie beide am besten führen.

Ihre Mitarbeiter sind unmotiviert, die notwendigen Dinge zu tun? An diesem kleinen MIssverständnis könnte es liegen.

Zuhören – Wir alle haben Sprechen gelernt, aber nicht das Zuhören. Um Hochleistungsteams zu entwickeln, ist Zuhören ein wesentlicher Schlüssel.Mitarbeiter: Ja, mir geht es gerade nicht so gut. Mein Vater ist ins Krankenhaus gekommen: Verdacht auf Herzinfarkt. Chef: Das war bei meinem auch. Und ganz schlimm. Sie mussten ihn dreimal reanimieren. Sechs Wochen Krankenhaus, danach 4
Impulse für exzellente Führungskräfte.