
Warum Konflikte explodieren und was Führung damit zu tun hat.
Warum entstehen Konflikte so schnell? Welche Rolle spielt Führung wirklich? Eine neurobiologische Perspektive für moderne Führungskräfte.
Sind Sie sich Ihrer Stärken bewusst?
Gehören Sie zu den Führungskräften, die pausenlos unter Druck stehen, die Tage und Wochen nur so vorbeiziehen, die meisten Dinge liegenbleiben, Sie laufend nur Probleme lösen müssen und zu Ihrer eigentlichen Arbeit nicht kommen? Reagieren Sie nur noch, statt zu agieren? Peter Drucker sagte, dass der wichtigste Mensch, den man führen muss, man selbst sei. Ich teile diese Ansicht: Wer sich selbst nicht führt, kann auch andere nicht führen.
Ihre Chefin und Ihr Chef, Ihre Kunden und Lieferanten, sogar Ihre MitarbeiterInnen und KollegInnen treiben Sie vor sich her. Sie hetzen von Meeting zu Meeting. Außerdem werden Sie von Ihrem eMail-Postfach beschäftigt. Sie sind Geführte/r, für Führung bleibt keine Zeit – schon gar nicht für gute Führung.
Darf ich Sie etwas fragen? Wie wichtig sind Sie sich eigentlich? Wieviel beschäftigen Sie sich mit sich selbst? Wie gut kennen Sie sich und wie gut kennen Sie Ihre eigentlichen Stärken.

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Weniger Drehzahl – mehr Drehmoment: Wirksamkeit steigern durch Work-Life-Integration.

Machen Sie Schluss mit Struggle for Leadership. Wenn Sie sich nicht führen, werden Sie geführt – von Ihren MitarbeiterInnen und KollegInnen, von Ihrem Terminkalender und Ihrem eMail-Postfach. Finden Sie jetzt wieder zu sich selbst und zu Ihren wirklich wichtigen Zielen. Optimieren Sie Ihr SelfCare Management. Entwickeln Sie mit Work-Life-Integration eine solide Basis für souveräne Top-Leistung, auf die Sie und Ihr Unternehmen stolz sind. Gehen Sie in Führung – in allen Lebensbereichen.
Hätte ich statt des Klaviertransports drei Stunden Klavierspielen geübt, hätte ich einen Fortschritt erzielt, drei Stunden sehr glückliche Momente und Erfolgserlebnisse gehabt und wäre an den nächsten Tagen beschwerdefrei gewesen. Sie sehen, Stärken bewusst einzusetzen hat gravierende Vorteile. Dinge zu tun, die nicht den Stärken ensprechen, schafft Probleme. Deshalb sollten wir über unsere Stärken reflektieren. Dazu zeige ich Ihnen eine Methode, die Sie am besten zu einem allabendlichen Ritual werden lassen.
Nehmen Sie sich jeden Abend, am besten vor dem Einschlafen, zehn Minuten Zeit (mehr brauchen Sie wirklich nicht!) und beantworten Sie fogende vier Fragen (ich habe mir dazu einfach ein Kalenderbuch zugelegt):
Schreiben Sie mindestens drei Dinge auf, die besonders gelungen sind oder die Ihnen einfach nur richtig Freude oder Spaß gemacht haben.
Diese Frage ist schon etwas schwieriger zu beantworten. Doch wenn wir unsere eigenen Stärken einsetzen, empfinden wir uns lebendiger (stärker, wirksamer, erfolgreicher, …). Spüren Sie da einfach in sich hinein und reflektieren Ihren Tag. Statt “lebendig” passt für Sie vielleicht besser “energiegeladen” oder “aktiv”.
Dankbarkeit ist nicht nur eine christliche Grundhaltung. Sie zeigt auch auf der physiologischen und psychologischen Ebene, dass wir in einen positiven Zustand wechseln oder diesen verstärken. Probieren Sie es mal aus und machen Sie es sehr konkret, vielleicht sogar an ganz kleinen (fast selbstverständlichen) Dingen.
Die letzte Frage ist eigentlich die zentrale, wenn es darum geht, sich der eigenen Stärken bewusst(er) zu werden. Nutzen Sie dazu auch die ersten drei Fragen.
Mich hat diese Übung sehr positiv überrascht. Das Journaling oder Tagebuch-/Dankbarkeitsbuch-Schreiben kannte ich seit vielen Jahren. Doch plötzlich zeigten sich mir mit dieser Übung Stärken, die ich – scheinbar unbewusst – in positiven und gelingenden Situationen einsetze, die ich aber niemals als solche genannt hätte. Schnell wurde mir klar, dass es in meiner Kindheit einflussreiche Menschen gegeben hat, die mir ständig gesagt haben, dass ich faul und inkonsequent bin und bloß nicht auffallen sollte – immer hübsch bescheiden sein. Also hielt ich meine Stärken zurück, blieb damit aber auch unter meinen Möglichkeiten.
Wenn ich heute stärkenbewusst handel, bin ich zufrieden, ausgeglichener und habe mehr Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig fallen mir Stärken meiner Mitmenschen viel stärker auf. Im Führungskontext kann ich MitarbeiterInnen ihre Stärken bewusst machen und ihnen dann ebenfalls zu deutlich mehr Erfolgserlebnissen verhelfen. Peter Drucker hatte also Recht: Zu erst sich selbst gut führen. Dann klappt es auch mit dem Mitarbeitenden.
Mir ist noch ein Hinweis wichtig, der sie möglicherweise von dieser Routine abhält: Sie werden durch diese Übung unweigerlich stärker. Ich meine diesen Hinweis wirklich ernst. Nicht jeder erträgt, dass Sie stärker und erfolgreicher werden und dabei auch noch glücklicher sind. Rechnen Sie mit dem Besten.

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