Leistungsfähigkeit
Leistung


Sie werden sicherlich über Ihre Leistungsfähigkeit regelmäßig nachdenken. Vermutlich gehören Sie zu den engagierten Führungskräften, die sich für Ihr Kernthema, aber auch für viele weitere Themen interessieren. Sie bringen sich gerne in möglichst viele Themen ein, einerseits, weil Sie glauben, dass das förderlich ist, andererseits schon aus bloßer Neugierde und Interesse.

Sie wollen die Zukunft Ihres Unternehmens und Verantwortungsbereiches positiv gestalten und wollen andererseits Gefahren vom Unternehmen fern halten. Vielleicht gehören Sie sogar zu den Führungskräften, die „eigentlich“ richtig was bewegen, richtig große Ziele erreichen oder sogar Limits sprengen wollen. Und möglicherweise träumen Sie sogar von Quantensprüngen.

 

Sie nehmen aber auch Konflikte zwischen Berufs- und Privatleben wahr. Die Familie, die Kinder, Freizeit, Sport und Gesundheit kommen irgendwie zu kurz. Als engagierte Führungskraft vermuten Sie, dass das eben der Preis ist, um beruflich erfolgreich zu sein. – Doch das ist ein fataler Irrtum. Sie beleihen Ihre Zukunft, um heute scheinbar erfolgreich zu sein.

Leistungsfähigkeit und Denkstrategien

Im Modell der Neurologischen Führung sind Neurologische Denk- und Motivationsstrategien das zentrale Element. Mit ihnen lässt sich einerseits Verhalten erklären, andererseits lassen sich damit aber auch Lösungsstrategien erarbeiten.

Interesse an vielen Themen hat mit einer Motivationsstrategie zu tun, die für Führungskräfte sehr wichtig ist: Optionales Denken. Sie motiviert es, Optionen, Möglichkeiten, Alternativen zu sehen und damit auch effektiv zu Problemlösungen beizutragen. Vielleicht haben Sie schon bei sich beobachtet, wie Sie gerne neue Themen aufgreifen und die Abwechslung lieben. Dann scheint diese Strategie bei Ihnen stark ausgeprägt.

Eine andere Motivationsstrategie ist die Frage, wo die Motivation her kommt. Insbesondere Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte folgen häufig einer eher externalen Motivationsstrategie. Solche Menschen bewerten ihr Handeln und Optionen anhand von externen Maßstäben. Häufig äußert sich diese Denkweise darin, dass man nicht „Nein“ sagen kann.

Beide Strategien führen dazu, dass eine Aufgabe zur nächsten kommt. Der Kalender wird immer voller, die Aufgabenliste immer länger.

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Weniger Drehzahl – mehr Drehmoment: Wirksamkeit steigern durch Work-Life-Integration.

SelfCare Management - Work-Life-Integration - SelbstmanagementSie kämpfen jeden einzelnen Tag und machen ständig Kompromisse.  Doch: Struggle for Leadership macht Sie hoch unwirksam. Wie wäre es für Sie, wenn Sie fokussiert und voller Energie Ihre Ziele erreichen? 

Machen Sie Schluss mit Struggle for Leadership. Wenn Sie sich nicht führen, werden Sie geführt – von Ihren MitarbeiterInnen und KollegInnen, von Ihrem Terminkalender und Ihrem eMail-Postfach. Finden Sie jetzt wieder zu sich selbst und zu Ihren wirklich wichtigen Zielen. Optimieren Sie Ihr SelfCare Management. Entwickeln Sie mit Work-Life-Integration eine solide Basis für souveräne Top-Leistung, auf die Sie und Ihr Unternehmen stolz sind. Gehen Sie in Führung – in allen Lebensbereichen.

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Leistungsfähigkeit und Fokussierung

Im Führungsverhalten sind wir natürlich immer auch Opfer unserer Denk- und Motivationsstrategien. Sie gut zu kennen, macht Führung ungleich erfolgreicher. Deswegen lernen Führungskräfte in unseren Seminaren, diese Strategien vor allem auch für sich selbst kennen.

Um den Führungsalltag wirksam und effektiv zu gestalten, braucht es eine starke Fokussierung auf die wirklich wichtigen Dinge, am besten nur auf Eines. Work-Life-Integration sorgt für die Integration aller Lebensbereiche. Doch dazu ist der Kristallisationspunkt entscheidend. Wenn Sie diesen Punkt klar definieren und auf diesen fokussieren, wissen Sie sofort, was Sie tun sollten und was nicht. Jetzt fällt es viel leichter, Nein zu sagen. Das Ziel ist gleichermaßen jetzt ihr externer Bewertungsmaßstab, an dem Sie jede sich bietende Option bewerten können. Ihre Leistungsfähigkeit steigert sich dadurch mehrfach.

 

Empfehlung für Führungskräfte

  1. Was ist das Eine, was Sie unbedingt erreichen müssen, wenn Sie sich nur um Eines kümmern könnten? Wofür werden Sie und Ihr Verantwortungsbereich im Kern bezahlt?
  2. Machen Sie eine Aufgaben-Inventur und sortieren Sie alle Dinge aus, die diesem einen Ziel nicht dienen.
  3. Wie können Sie die anderen Lebensbereiche gestalten, damit diese wirksam dieses Eine unterstützen?
  4. Was können Sie tun, um Ihren eigenen Energiespeicher aufzuladen und um nicht Ihre Zukunft zu beleihen?

Sie suchen dazu Unterstützung? In unserem Seminar SelfCare Management treffen sich Führungskräfte, die sich mit diesen Fragen der eigenen Leistungsfähigkeit beschäftigen und mit denen Sie in einen wirksamen Austausch gehen können.

Haben Sie Fragen?

  • Schreiben Sie Ihre Frage gerne unten in die Kommentare. Oder:
  • Schreiben Sie mir eine eMail unter info@marcus-hein.de.

Teilen Sie gerne auch Ihre persönlichen Erfahrungen mit diesem Thema in den Kommentaren.

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